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Manuelle Schiebetore

Manuelle Schiebetore

Schiebetor freitragend, bestehend aus unterem Spezial­tragholm, zwei integrierte und nachstellbare Trag- und Laufrollenwerke, oben Führungsrollen, Toroberbau aus Vierkantstahlrohrrahmen,
Industrietore von Hörmann

Industrietore von Hörmann

Industrietore müssen stets belastbar und zuverlässig sein. Deshalb setzen wir auf die Produkte von Hörmann und beraten Sie gerne dazu. Ihnen steht eine vielseitige Auswahl zur Verfügung, welche wir Ihnen vorstellen und davon die optimale Lösung aufzeigen. Industrie Sektionaltore Faltschiebetore Feuerschutz Schiebetore Hofschiebetore Industrie Rolltore Sammelgaragentore Schnelllauftore
Wärmebehandlung, Härterei

Wärmebehandlung, Härterei

Wärmebehandlung, Ofenverfahren: Kernhärten, Vergüten, Glühen, Einsatzhärten, Salzbadhärten, Salzbadnitrieren, Tiefkühlen, Induktivhärten, Kippofen, Härten im Schutzgas, Einsatzhärten, Rüttelherdofen Wärmebehandlung, Härterei Kippofen: (Kern-)Härten im Schutzgas Beim Härten wird das Bauteil erwärmt und danach schnell abgekühlt (abgeschreckt). Durch die Gefügeumwandlung entsteht harter Martensit, der in einem anschliessend Anlassvorgang entspannt wird. Die erreichbare Härte wird vom Kohlstoffgehalt bestimmt. Dieser beträgt bei härtebaren Stählen mindestens 0.2 %. Die erreichbare Einhärtungstiefe wird durch die weiteren Legierungselemente beeinflusst. Härten unter Schutzgas Unlegierte und niedrig legierte Stähle werden in geregelter Atmosphäre erwärmt und im Öl abgeschreckt. Die gezielte Einstellung der Ofenatmosphäre verhindert das Ausdiffundieren des Kohlenstoffs, welcher für die Härtung nötig ist. Einsatzhärten Aufkohlen Anreichern der Randschicht eines Werkstückes mit Kohlenstoff durch thermochemische Behandlung. Einsatzhärten Aufkohlen mit darauffolgender Härtung bei 850 bis 950 °C. Beim Härten wird in der angereicherten Randschicht eine hohe Härte mit verbessertem Verschleisswiderstand erreicht. Ofenverfahren 10M. In unseren Schachtaufkohlungsofen mit Begasungseinrichtung können wir folgende Verfahren anwenden: Kernhärten Härten im Schutzgas Beim Härten wird das Bauteil erwärmt und danach schnell abgekühlt (abgeschreckt). Durch die Gefügeumwandlung entsteht harter Martensit, der in einem anschliessenden Anlassvorgang entspannt wird. Die erreichbare Härte wird vom Kohlstoffgehalt bestimmt. Dieser beträgt bei härtebaren Stählen mindestens 0.2 %. Die erreichbare Einhärtetiefe wird durch die weiteren Legierungselemente beeinflusst. Härten unter Schutzgas Unlegierte und niedrig legierte Stähle werden in geregelter Atmosphäre erwärmt und im Öl abgeschreckt. Die gezielte Einstellung der Ofenatmosphäre verhindert das Ausdiffundieren des Kohlenstoffs, welcher für die Härtung nötig ist. Vergüten, Beim Vergüten werden Stähle mit einem Kohlenstoffgehalt von 0,2 – 0,6% zuerst gehärtet und anschliessend im Temperaturbereich von 450–700 °C angelassen. Die Anlasstemperatur richtet sich nach den gewünschten Eigenschaften. Üblicherweise wird eine hohe Zähigkeit gesucht. Glühen, Glühbehandlungen werden durchgeführt, um spezifische Gefügezustände einzustellen bzw. Spannungen abzubauen. Diese finden in der Regel unter Schutzgasatmosphären statt. Die Abkühlung erfolgt geregelt und meistens langsam. Spannungsarmglühen Beim Spannungsarmglühen (450 – 650 °C) werden innere Spannungen im Bauteil weitgehend abgebaut, ohne die anderen Eigenschaften wesentlich zu beeinflussen. Innere Spannungen entstehen sowohl in der Rohmaterialfertigung (z.B. beim Richten von langen Stangen) als auch in der mechanischen Fertigung (Drehen, Fräsen, Tiefziehen). Durch den Spannungsabbau verziehen sich die Bauteile, was mittels Bearbeitungs-zugaben berüchtigt werden muss. Diese Wärmebehandlung empfiehlt sich insbesondere bei komplexen und präzisen Bauteilen als Zwischenschritt in der Fertigung (zwischen Grob- und Endbearbeitung), um den Verzug beim nachfolgenden Härten zu minimieren. Weichglühen, Normalglühen, Rekristallisationsglühen Durch diese Glühbehandlungen über 700 °C können die ursprünglichen Eigenschaften des Materials wiederhergestellt oder unerwünschte Gefügeveränderungen beseitigt werden. Ziel: Das optimale Gefüge für die Weiterverarbeitung erzeugen. Beispiele: Beseitigung der Kaltverfestigung und Herstellung der Verformbarkeit, Homogenisierung des Gefüges nach dem Schweissen, Kornfeinung für beste Eigenschaften, Einformung der Karbide für wirtschaftlichere Zerspanung. Einsatzhärten, Aufkohlen Anreichern der Randschicht eines Werkstückes mit Kohlenstoff durch thermochemische Behandlung. Einsatzhärten Aufkohlen mit darauf folgender Härtung bei 850 bis 950 °C. Beim Härten wird in der angereicherten Randschicht eine hohe Härte mit verbessertem Verschleisswiderstand erreicht. Neutralhärten Beim Härten wird das Bauteil erwärmt und danach schnell abgekühlt (abgeschreckt). Durch die Gefügeumwandlung entsteht harter Martensit, der in einem anschliessend Anlassvorgang entspannt wird. Die erreichbare Härte wird vom Kohlstoffgehalt bestimmt. Dieser beträgt bei härtebaren Stählen mindestens 0.2 %. Die erreichbare Einhärtetiefe wird durch die weiteren Legierungselemente beeinflusst.
BATOR Industrietore sind etabliert. Weltweit und weltklasse.

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Ein Industrietor muss einfach zu bedienen sein. Egal ob automatisch oder manuell. Torantriebe müssen kraftvoll und sicher sein. Der Personenschutz muss gewährleistet sein. Wir als Hersteller stehen mit unserem Namen für die Sicherheit und Ausführungsqualität. Der Unterschied macht sich erst mit den Jahren bemerkbar. Toranlagen, welche über 50 Jahre in Betrieb sind, zahlen sich aus. Entscheidend ist die Wahl des Torbauers. Welche Kompetenzen bringt er mit? Hat er die nötige Erfahrung? Ist er in der Lage die Lösung im Gespräch zu visualisieren? Kennt er die Normen? Fragen Sie uns. Von wo kommt das Falttor? Wo wird es fabriziert? Wie lange sind Teile erhältlich? Was ist der Verbrauch an Energie? Bei der Herstellung, im Betrieb, wie auch beim Recycling? Schauen Sie genau hin. Und wie sieht es mit der Sicherheit aus? Einbruch? Welche Widerstandsklasse benötigen Sie? Sind Prüfzeugnisse vorhanden? Ist Schusshemmung ein Thema? Fragen Sie uns.
Lasergravieren von Holz

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STEBalarm intelligentes  Alarmgerät

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STEBalarm ist intelligent, einfach zu bedienen, modular im Aufbau und beliebig erweiterbar. STEBalarm kann für Sie mindestens ein einfaches über Webbrowser parametrierbares Alarmgerät mit Eskalationsfunktion sein, welches aufgrund der integrierten Pikettplanung Alarme automatisch an die richtigen Personen sendet. STEBalarm ist aber auch ein Alarmserver, eine zentrale Konfigurationssoftware und ein Backupsystem für unbegrenzt viele dezentral angeordnete und über Web vernetzte Alarmgeräte.
Laserschneiden und lasergravieren von Holzwerkstoffen

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